Freitag 31. Juli 2015

MANATNET IM RESPONSIVE DESIGN

MANATNET_RESPONSIVE_DESIGNEs ist Ende Juli und es ist geschafft! Wenn Du Interim Management im Internet machst – und MANATNET tut dies seit 2003: Nach dem Platzen der dotcom-Blase war Internet seinerzeit so gar mehr „in“! – dann ist das Kräftefeld, in dem Du arbeitest durch einen zusätzlichen Pol gekennzeichnet. Zu den Interim Managern und Unternehmen, denen sich auch alle anderen professionellen Interim Management-Provider widmen, gibt es einen weiteren, enorm fordernden Player: Google.

 

Und dieser Player ändert seine Forderungen etwa alle sechs Monate. Massiv. Und um diese massiven Verschiebungen im Anforderungsprofil zu verschleiern, müssen niedliche Tiernamen her – wie zum Beispiel „Panda“ oder „Penguin“.

Google gängelt MANATNET

 

Aufgrund der Marktmacht von Google ist Dir recht schnell klar: Darauf musst Du reagieren! Es sei denn, Du möchtest Gefahr laufen, von Google als nicht folgsamer Internet-Anbieter abgestraft zu werden. Für einen Marktplatzbetreiber im Internet eine denkbar schlechte Strategie.

 

Seit kurzem fordert Google das „responsive design“ für alle Websites – somit ein für „mobile devices“ (also Smart-Phones und Tablets) optimiertes Design. Alle Sites, die dieser Forderung nicht entsprechen, werden auf den Trefferlisten von Google nachrangig berücksichtigt. Selbstverständlich kannst Du das auch lassen und stattdessen Google-Adwords kaufen – und auf diese Weise direkt zu Googles Wohlbefinden beitragen…

 

Also musst Du Dein Internet-Geschäft umbauen, auf dass Google frohlocke! Wir wissen alle, bereits seit „Brick-and-Mortar“-Zeiten: Jeder Umbau kostet Geld – und natürlich Zeit, was wir nicht vergessen wollen. Dieser würde viel Zeit und viel Geld kosten….

Wenn schon MANATNET verbessern, dann aber richtig

 

Denn: Eine weitere Besonderheit geht in einem solchen Umfeld auf meine ganz persönliche Prägung zurück: Wenn wir schon umbauen, dann aber richtig!

 

Und so haben wir vier Dinge getan:

 

  1. Wir haben die Google-Vorgaben erfüllt – wozu uns Google schelmisch gratuliert! (Hier können Sie, wenn Sie mögen, andere Sites auf ihre Eignung für „mobile devices) testen)

 

  1. Wir haben für die Interim Manager-Profile „sprechende URLs eingeführt – und die sehen dann z. B. so aus: https://www.manatnet.com/interim-manager/CEO-Internet-affine-Start-ups.html

 

  1. Wir haben die Trefferliste, die die Datenbank nach einer Abfrage liefert, wesentlich lesefreundlicher gemacht – und wir zeigen ab jetzt neben der persönlichen Headline auch noch das persönliche Profil aller Interim Manager.

 

  1. Wir haben das Layout der fachlichen Profile der Interim Manager verbessert und vor allem die Anzeige der Branchenerfahrung entschlackt. (Gern gebe ich zu: Hier feilen wir, während ich das schreibe noch ein wenig!)

 

Auch gebe ich gern zu: Ich habe mich vor diesem Umbau gefürchtet. Dennoch: Mit April & June aus Berlin, meinem langjährigen Partner an der Seite, klappte das alles ganz ausgezeichnet!

 

Matt, ausgelaugt und mit schweren Augen hoffe ich jetzt, dass unsere Aufwand vom Markt gut angenommen wird. Die ersten Feedbacks deuten das aber an:

 

„Mein Respekt und Kompliment – die Profildarstellung ist einwandfrei und sehr professionell gemacht, Sie halten den Abstand zu anderen Providern ganz gross!“

 

Ich sehne mich nach dem Wochenende….

 

Ach ja: Die Umstellung meines Blogs hier auf „Responsive Desing“ wird in den nächsten Tagen erfolgen.

 

Ganz sicher, denn es gibt keine Alternative zu:

 

MANATNET im responsive Design.

 

Freitag 24. Juli 2015

WENN MAN´S KANN, IST INTERIM-PROVIDING NIX BESONDERES!

Fotograf_Juergen_Becker_fuer_MANATNET_Interim_Blog_Titel_Wenn_mans_kann_ist_Interim_Providing_nichts_Besonderes!In der vergangenen Woche bin ich an dieser Stelle auf das Projekt eingegangen: Diesen Interim Manager zu finden glich der populären Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen.

 

Aber: Wir haben es geschafft! Ich gebe zu: Ein schönes Gefühl!

 

„Hallo Herr Becker,

 

gestern sind Herr [Interim Manager] und ich „handelseinig“ geworden. Herr [Interim Manager] startet zum 28. Juli.

 

Ich melde mich in der kommenden Woche noch telefonisch bei Ihnen, bin aber jetzt erstmal ein paar Tage im Urlaub.

 

Vorab schon einmal besten Dank für Ihre Unterstützung. Alle Erwartungen erfüllt. Ein hervorragender Support und eine perfekte Auswahl.

 

Herzliche Grüße

 

[Kunde]“

 

Was war besonders an diesem Mandat?

 

Letztlich nichts.

 

Der Kunde aus einer besonderen Branche war in einer besonderen Situation – in einer ganz besonderen.

 

Die bei MANATNET registrierten Interim Manager, die für diese Aufgabe in Frage kamen, waren nicht verfügbar – inzwischen auch nicht weiter besonders.

 

Der befreundete AIMP-Provider, den ich um Hilfe gebeten hatte, hatte ebenso keinen verfügbaren Kandidaten im Pool. Nicht weiter besonders.

 

Folglich habe ich alle bei MANATNET registrierten Interim Manager um ihre Hilfe gebeten. Viel Arbeit! Für mich nichts Besonderes.

 

Im darauf folgenden Feedback gehe ich fast unter. Die Kernbotschaft: „Leider kann ich Ihnen nicht helfen!“ Auch das: nichts Besonderes.

 

Vier, fünf Empfehlungen kommen jedoch. Zwei davon passen wirklich gut. Einer sehr gut – und der gewinnt dieses Mandat. Nahezu folgerichtig – also nichts Besonderes.

 

Vorausgegangen ist intensive Kommunikation mit allen beteiligten Parteien – und ein wenig konnte ich bei der Vertragsgestaltung helfen. Das mache ich immer so, also noch immer nichts Besonderes.

 

So ist es halt:

 

Wenn man´s kann, ist Interim-Providing nix Besonderes!

 

Freitag 17. Juli 2015

ERSTKLASSIGES INFORMATIONSMANAGEMENT BEI MANATNET

Fotograf_Juergen_Becker_fuer_MANATNET_Interim_Blog_Titel_Erstklassiges_Informationsmanagement_bei_MANATNETWieder einmal war diese Woche bestimmt durch die Suche nach einem Interim Manager mit einem ganz besonderen Profil. Auch der Kunde gab kleinlaut zu, dass der Markt für solche Leute sehr eng sei – und daher sicher auch im Interim Management.

 

Dennoch – die enorm hohen Qualitätsanforderungen bei MANATNET zahlen sich aus! – haben wir sechs Interim Manager, die für diese Aufgabe in Frage kommen und die alle angeben, dass sie verfügbar seien. Drei davon passen aus meiner Sicht recht genau.

 

Verfügbar heißt längst nicht verfügbar

 

Ich kontaktiere die drei Letztgenannten und biete ihnen das Mandat an: Taumelnd erfahre ich, dass zwei dieser Interim Manager „gerade vor ein paar Tagen“ ein neues Interim Mandat angenommen haben und noch nicht dazu gekommen sind, das Verfügbarkeitsdatum anzupassen – während der dritte sich auch nach meinem Follow-up nicht einmal meldet.

 

Okay: Also werden halt die anderen drei Kandidaten angesprochen. Röchelnd nehme ich zur Kenntnis, dass alle drei Interim Manager „gerade vor ein paar Tagen ein neues Interim Mandat angenommen haben, und noch nicht…!“

 

Ich kann es nicht mehr hören!

 

Schlimm genug, dass ich direkt für die Tonne gearbeitet habe! Noch schlimmer ist, dass gut zwei Tage draufgehen, bis mir klar ist, dass ich noch immer auf Feld 1 stehe….

 

Und für die Lösung der Aufgabe beim Kunden bin ich noch keinen einzigen Schritt weitergekommen.

 

Was tue ich in einer solchen Situation? Ich frage einen befreundeten Provider aus dem AIMP mit einem größeren Pool. Ergebnis: Fehlanzeige!

 

Dann hilft nur noch eins: Ich bitte die Interim Manager von MANATNET um Hilfe. Dann aber geht´s richtig rund!

 

Zwar gibt es dann immer wieder Interim Manager, die mir mitteilen, sie könnten die Aufgabe abdecken, auch wenn sie KO-Kriterien des Kunden nicht erfüllen. Geduldig erläutere ich dann, weshalb KO-Kriterien KO-Kriterien heißen.

 

Sehr leistungsstarkes MANATNET-Netzwerk

 

Davon abgesehen bin ich jedes Mal begeistert, was dann von den Interim Managern an Empfehlungen zurückkommt. Zwar ist auch dann nicht jeder vorgeschlagene Interim Manager verfügbar – aber in aller Regel finde ich auf diese Weise einen guten Kandidaten.

 

Dieser Prozess ist gekennzeichnet durch sehr viel Kommunikation, denn auf einmal möchte nicht nur der vorgeschlagene Kandidat wissen, wo´s lang geht – sondern zusätzlich auch noch der vorschlagende Interim Manager.

 

In Zeiten von Internet, Rechner, Smart-Phone und Co. ist das jedoch kein Problem.

 

Denke ich.

 

Anderswo offenbar schon. Denn anders kann ich das Feedback eines Interim Managers zu dieser, die Woche bestimmenden Übung, nicht einordnen:

 

„Ich finde Ihr Informationsmanagement übrigens erstklassig, wenn ich das anmerken darf. Da könnten andere Interim-Provider noch Einiges von Ihnen lernen.“

 

Und, ganz offensichtlich, einige Interim Manager auch… !

 

Wie dem auch sei. Für uns gilt weiterhin:

 

Erstklassiges Informationsmanagement bei MANATNET

 

Freitag 10. Juli 2015

EINE SCHEIDUNG NACH 35 GLÜCKLICHEN JAHREN

Fotograf_Juergen_Becker_fuer_MANATNET_Interim_Blog_Titel_Scheidung_nach_35_gluecklichen_JahrenSeit 1982 habe ich die Zeitung abonniert, die sich gern als eine der besten Zeitungen der Welt bezeichnet und hinter der nach eigenen Angaben sich stets ein kluger Kopf verbirgt.

 

Seit Tag eins der Bankakademie. Dem Tag, als der inzwischen verstorbene Leiter der Bankakademie, Siegfried Suda, uns ins Buch schrieb: „Kaufen Sie sich eine Aktie und eine gute Zeitung: Sie werden die Wirtschaft ganz anders verfolgen als ohne dies!“

 

Wie Recht er hatte!

 

Gut, inzwischen in den Zeiten des Internets angekommen, fragte ich mich durchaus hin und wieder, ob ich für Informationen tatsächlich 195 Euro (einschließlich e-Paper) im Quartal ausgeben müsste, also knapp 800 Euro im Jahr. Ich habe das dennoch stets beibehalten – wohl auch, gern gebe ich das zu, weil die Zeitung einfach zu mir gehörte. Und: Wer ist nicht gern ein kluger Kopf?

 

Im Urlaub möchte ich die Zeitung jedoch nicht lesen. Ein Spleen vielleicht, vielleicht aber auch nur, weil dies meinen gewohnten Tagesablauf gleich frühmorgens bricht – ebenso wie der morgendliche Weg am Watt entlang zum Brötchenholen.

 

Daher pflege ich die Lieferung meiner Zeitung für die beiden Urlaubswochen zu unterbrechen. Und nein, ich möchte keine Gutscheine, keine Nachsendung und auch keine Spende (meiner Zeitung) an wen auch immer.

 

Das klappte seit Jahrzehnten problemlos.

 

Gibt mir Deine Kohle – das reicht völlig!

 

In diesem Jahr – wir Kunden machen das ja inzwischen im Internet selbst im Servicebereich (!) der Zeitung – in diesem Jahr lese ich erstmals:

 

„Bitte beachten Sie, dass wir für den Unterbrechungszeitraum keine Gutschrift erteilen können.“

 

Ups!

 

Erster Reflex: Du hast Dich verlesen!

 

Nein!

 

Zweiter Reflex: Das ist aber mal innovativ: Da will eine mein Geld, ohne mir etwas dafür zu geben!

 

Ich schreibe an den Service der Zeitung – einen Ansprechpartner finde ich nicht:

 

„Sehr geehrte Damen und Herren,

 

habe ich das richtig auf Ihrer Website gelesen: Sie wollen mir keine Gutschrift für den Unterbrechungszeitraum erstellen?

 

Mit freundlichem Gruß

 

Jürgen Becker

Manager Network GmbH“

 

Die Antwort kommt vergleichsweise schnell:

 

„Sehr geehrte Damen und Herren,

 

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu schreiben.

 

Mit unserem Online-Service können Sie fast alles rund um Ihr Abonnement organisieren und profitieren von exklusiven Angeboten und Gewinnspielen. Um Ihnen auch bei einer Unterbrechung der Zeitungslieferung die Möglichkeit zu geben, sich stets aktuell zu informieren, können Sie zwischen verschiedenen Services wählen.

 

Gerne senden wir Ihnen beispielsweise die gedruckte Ausgabe an Ihren Aufenthaltsort nach oder stellen Ihnen Gutscheine für den kostenfreien Bezug Ihrer Zeitung im Handel zur Verfügung.

 

Wir haben Ihnen inzwischen aus Kulanz eine anteilige Gutschrift ab dem 13. Tag Ihrer Lieferunterbrechung erteilt.

 

Können wir noch etwas für Sie tun? …“

 

Okay, die Website der Zeitung kennt meinen Namen – der Service halt eben nicht. So etwas erschüttert mich schon lang nicht mehr.

 

Kulanz, die zu Verärgerung führt

 

Die Gutschrift aus Kulanz erschütterte mich umso mehr?

 

Ich vermutete einen Fehler auf meiner Seite: Vielleicht hatte ich versehentlich zwei Monate statt zwei Wochen eingepflegt. Aber nein: Ich wollte für 14 Tage unterbrechen – und die Zeitung erteilt mir aus Kulanz eine Gutschrift ab dem 13. Tag.

 

Die haben das tatsächlich gemacht – und mir 2,17 Euro (!) gutgeschrieben. Allerdings in der Abschlussrechnung. Denn auf diese Kulanz hin hatte ich mein Abo gekündigt.

 

Keine Reaktion. Man verweigert sich, mir für 14 Tage gut 30 Euro gutzuschreiben – und verliert damit jährlich fast 800 Euro.

 

Derzeit bemühen sich andere gute Zeitungen um mich und bieten 150 Euro Cash – nur damit ich deren Bladl abonniere! Das soll einer verstehen!

 

Kaum zu glauben, aber so etwas gibt es tatsächlich im Leben:

 

Eine Scheidung nach 35 glücklichen Jahren.

 

Freitag 03. Juli 2015

DIE FUSION VON „PERFECTIONISTIC“ UND „HUMANISTIC HELPFUL“

Fotograf_Juergen_Becker_fuer_MANATNET_Interim_Blog_Titel_Die_Fusion_von_Perfectionistic_and_Humanistic_HelpfulSeit Chase Manhattan-Zeiten, zu denen das Haar lang noch nicht grau war und man den Führungsnachwuchs psychologisch analysieren ließ, kenne ich mein ganz persönliches Spannungsfeld. Es wird abgesteckt zwischen „Perfectionistic“ und „Humanistic Helpful“ – auf gut Deutsch: Zwischen „perfektionistisch“ und „menschenorientiert“.

 

Daran hat sich rein gar nichts geändert, wenn ich einmal davon absehe, dass ich „Perfektionismus“ inzwischen als das „Liefern von erstklassiger Arbeit“ verstehe und gelernt habe, dass mein Weg zum „erstklassig“ nicht der allein Seligmachende sein muss. Stattdessen kann es durchaus auch andere Wege geben, auf denen die Menschen (vulgo: Mitarbeiter) zum gleichen Ziel kommen können.

 

Dessen ungeachtet werden mir noch immer die entsprechend schimmernden Orden angehängt – von „Perfektionist“ bis zur „Diva“. Damit muss ich, damit kann ich umgehen.

 

Jedoch: Egal, ob wir die Ausrichtung nun „Excellence“, „Perfektionismus“ oder „Humanistic Helpful“ nennen – sie ist stets mit viel Arbeit verbunden.

 

Noch nie habe ich Arbeit gescheut. Auch viel Arbeit nicht. Ja, vielleicht brauche ich sie sogar für mein Leben. Zumindest sieht das der eine oder andere Kollege im AIMP so….

 

Und so kann es nicht verwundern, dass ich lange Zeit sehr verblüfft auf Kunden reagierte, die mich anriefen und um Hilfe baten – also um einen Interim Manager. Und dann Sätze fallen ließen wie diesen:

 

„Können Sie bitte mal schauen, ob es solch einen Kandidaten bei MANATNET gibt? Aber machen Sie sich bitte nicht viel Arbeit damit!“

 

Fragen wie „Ja, was glauben die denn…?“ oder „Welches Bild vom Interim-Geschäft haben die bloß..?“ zuckten in der Vergangenheit dann reflexartig durch mein Hirn. Aber das ist inzwischen vorbei.

 

Einfach mal schnell nach einem Interim Manager schauen

 

Denn, es fällt mir schwer, das zuzugeben, und ich brauchte lange, um zu erkennen: Diese Kunden haben letztlich den elementaren Vorteil von MANATNET erkannt!

 

Zwar haben sie sich noch nicht selbst registriert, denn sonst würden sie mich nicht anrufen. Abgesehen davon ist genau das die Logik von MANATNET: Wir haben uns viel perfektionistisch ausgerichtete Arbeit im Vorfeld gemacht – damit die Kunden (oder ich als ihr Verrichtungsgehilfe) heute und jederzeit und überall schnell nachschauen können, ob´s so einen Interim Manager gibt, den sie suchen! Und das, ohne sich viel Mühe zu machen: Wohl ein Ergebnis meiner menschenorientierten Ausrichtung.

 

Vielleicht also ist das inzwischen gar nicht mehr mein ganz persönliches Spannungsfeld, sondern viel eher eine günstige Fügung:

 

Die Fusion von „Perfectionistic“ und „Humanistic Helpful“