Freitag 28. November 2014

IM INTERIM MANAGEMENT IST DAS HALT ANDERS!

Fotograf_Juergen_Becker_Titel_Im_Interim_Management_ist_das_halt_anders_kleinInterim Manager suchen Unternehmen inzwischen auch auf XING. Wenn ich im Feld „Ich biete“ nach „Interim Manager“ suche, dann zeigt XING 300 Treffer von über 10.000 Menschen insgesamt an, die dies anbieten – mehr zeigt XING eh nie. Beim Begriff „Interims Management“ sind es 300 Treffer von 2.708 und beim Begriff „Interimsmanagement“ wieder eisern die 300 von hier insgesamt 7.030.

 

Offenbar ist XING ein Tummelpatz für Interim Manager geworden: Für Insider keine Überraschung. Aber hier wird „Masse“ geliefert, nicht qualitätsgesichert und aus meiner unmaßgeblichen Sicht wird auf keinen Fall „Klasse“ geliefert.

 

Zudem wird ein ausgeprägt kritischer Mensch wie der Minister der Finsternis fragen: „Selbst wenn die Suche weiter eingegrenzt wird: Wie kann ein suchendes Unternehmen eigentlich sicher sein, dass der beste Kandidat sich unter den 300 angezeigten befindet – und nicht unter denen, die unterdrückt werden….?“

 

Dennoch: Ich weiß, dass über XING auch schon Interim Manager und Unternehmen zusammengefunden haben.

 

XING ist damit grundsätzlich ein echter Wettbewerber für uns Interim-Provider. Und für MANATNET im Besondern.

 

Ein Unternehmen wird sich fragen, weshalb es bei MANATNET nachfragen soll, wenn es das bei XING (wenn auch kostenpflichtig) ebenso – und dabei auch noch auf viel mehr Kandidaten zurückgreifen kann?

 

Ich denke, dafür gibt es einen ganz simplen, jedoch entscheidenden Grund: Eben diese „viel mehr Kandidaten“ von ungeprüfter Qualität. Während bei MANATNET die Qualität der Kandidaten durch mich persönlich sichergestellt wird: Das ist richtig Arbeit!

 

Für den Kunden bedeutet das: XING unterscheidet sich im Interim Management von MANATNET wie Lachse-Fischen mit dem Schleppnetz im Atlantik vom Angeln am Youkon.

 

Man halte sich vor Augen:

 

„Ich biete Interim Management in eine Datenbank einzupflegen: Nichts ist leichter als das! Ich mache das jetzt mal so – zumal Interim Management offenbar gerade schwer in ist: Ich muss ja auch sehen, wo ich bleibe!

 

Ob das in jedem Fall auch für den nachfragenden Kunden ein guter Ansatz ist, das bezweifle ich in meiner arrogant-befangenen Schnoddrigkeit.

 

Ich denke schwer darüber nach, mich als Fotograf bei XING zu positionieren:

 

Ich zähle fünf Boddies und ein gutes Dutzend Objektive mein Eigen. Ich kenne mich mit den Auswirkungen von Blende und Verschlusszeit auf die korrekte Belichtung aus – und welche Auswirkungen das auf die Schärfentiefe hat – bei gegebener oder anderer Objektiv-Brennweite. Ich kenne mich aus mit Mitziehtechnik, entfesseltem Blitzen und bin versiert in der Dunkelkammer, mit Film und Papier bis hin zur Solarisation.

 

Ich habe so ziemlich jedes Heft des Fotomagazins seit 1967 gelesen – und unzählige andere. Ich habe Technikbücher verschlungen und Bücher über fotografisches Sehen und Bild-Gestaltung gefressen – und damit mein Abitur hochgradig gefährdet.

 

Ich mache Fotos seit eben diesem Jahr 1967 – seit meinen ersten Anfängen auf 6×6-Rollfilm in der KJG. Ich habe für die Mitarbeiterzeitung der Dresdner Bank gearbeitet (dann auf Kleinbildfilm) und ich habe Fotos gegen Honorar verkauft. Und ich bin voll im Trend, denn ich publiziere meine inzwischen digitalen Fotos dem Mainstream entsprechend im Internet: Auch hier in meinem Blog.

 

Hey, ich erkenne gerade: Ich bin ohne jeden Zweifel ein Starfotograf! In einer Reihe mit Anselm Adams, Henri Cartier-Bresson, Helmut Newton und Stefan Gursky.

 

Ich kann gar nicht anders: Dies flugs zusammenfassend pflege ich bei XING ins Feld „Ich biete“ ein: „Starfotograf für alle Aufgabenstellungen – von Lifestyle über Street-Fotografie und Fashion bis Akt“.

 

Okay, okay – aber seien Sie bitte nicht immer gar so pingelig! Auch wenn den einen oder anderen Kunden sicher der Schlag treffen wird…

 

Im Interim Management ist das halt anders!

 

Freitag 21. November 2014

RETURN ON INTERIM MANAGEMENT: 7 MONATE + 800K CASH ON TOP!

Fotograf_Juergen_Becker_Titel_Interim_Management_wie_ichs_liebeDer Interim Manager analysiert zu Beginn des Projektes die Produktion des kleinen, mittelständischen Unternehmens. Die Analyse zeigt vier wesentliche Schwachstellen auf, die sich jedoch von einem Interim-Spezialisten beheben lassen – weil er sich ausschließlich dieser Aufgabe widmen kann.

 

Schwachstelle 1: Montage erfordert zu viel Nachbearbeitung

Schwachstelle 2: Rüstzeiten zu hoch

Schwachstelle 3: 5S, TMP, KVP, SMED nicht vorhanden

Schwachstelle 4: Lagerbestände zu hoch

 

Durch das Ausbügeln der Schwachstellen lassen sich erhebliche Einsparpotenziale beim Kunden heben. Der Interim Manager gibt als Ziele aus für:

 

Schwachstelle 1: 240.000 Euro p.a.

Schwachstelle 2: 120.000 Euro p.a.

Schwachstelle 3: 80.000 Euro p.a.

 

Und er schätzt den Liquiditätszuwachs auf 800.000 Euro, der durch die Reduzierung der Lagerbestände auf ein für die Produktion tatsächlich erforderliches Maß möglich ist.

 

Von einem Personalabbau redet die Analyse an keiner Stelle!

 

Wenn das Projekt im Herbst 2015 abgeschlossen sein wird, wird das Unternehmen 255.000 Euro in den Interim Manager investiert haben.

 

Okay, man darf nicht darüber nachdenken, wie viel Geld hier in den vergangenen Jahren versickert ist…

 

Das ist Interim Management, wie ich es liebe!

 

Return on Interim Management: 7 Monate + 800k cash on top!

 

Freitag 14. November 2014

WAS ICH NICHT GERNE TU, MACHST HALT DU – UND DAS IM NU!

Fotograf_Juergen_Becker_Titel_Heavy_GoodsDer Interim Manager registrierte sich im Juli 2012 – und bekam sein Mandat über MANATNET einen Monat später.

 

Der Interim Manager registrierte sich im April dieses Jahres – und bekam sein Mandat über MANATNET sechs Monate später.

 

Der Interim Manager registrierte sich im Juni dieses Jahres – und kündigt fünf Monate später die Zusammenarbeit.

 

Ja, eine solche Bandbreite gibt es tatsächlich.

 

Ich frage mich natürlich, worauf so etwas zurückzuführen ist. Und ich habe eine Theorie – sie mag falsch sein: Die Bandbreite wird definiert durch die extrem unterschiedlich ausgeprägte Erwartungshaltung innerhalb der Gruppe der Interim Manager.

 

Die Interim Manager kommen zu MANATNET, um Mandate zu bekommen. Um Geld zu verdienen. Das ist völlig in Ordnung so und das ist auch die Kernaufgabe jedes Interim Providers. So weit, so gut.

 

Die eine Gruppe von Interim Managern hat verinnerlicht, dass die Entscheidung, Interim Manager zu werden, eins unweigerlich zur Folge hat: Professioneller Vertrieb in eigener Sache!

 

Sie wissen, dass sie künftig tun müssen, was sie bisher so gut wie nie gemacht haben: sich selbst zu verkaufen. Mit allem, was dazu gehört. Von Strategie bis USP über Zielgruppen und Kanäle bis hin zur Preisgestaltung und Sicherstellen des eigenen Marktwertes über die nächsten Jahre.

 

Terra incognita und obendrein eine Heidenarbeit, die zudem eine enorme Ausdauer, ja Zähigkeit erfordert.

 

Diese Gruppe weiß, dass Interim-Provider ein weiterer, ein wichtiger Vertriebskanal sind – im Kern nicht mehr, aber eben auch nicht weniger. Provider erreichen Kunden, die diese Interim Manager vielleicht nicht selbst erreichen und Provider sind – aus meiner Sicht vielfach unterschätzt – wertvolle Sparringspartner.

 

Die andere Gruppe von Interim Managern hat eine andere Erwartungshaltung: Für sie sind Interim Provider der hauptsächliche, wenn nicht ausschließliche Vertriebskanal – unter dem Motto: „Ich gehe doch nicht Klinkenputzen!“

 

Ich respektiere beide Gruppen, natürlich, jedoch halte ich die Erwartungshaltung der zweiten Gruppe für gefährlich: Das mag gut gehen, aber eine derart ausgeprägte Abhängigkeit birgt halt elementare Risiken in sich. Bemerkenswerter Weise würden die meisten Interim Manager die Finger in eben diese Wunde legen, sollte ihr Kunde sich in eine vergleichbare Abhängigkeit begeben haben.

 

Natürlich verstehe ich, dass nicht jeder gern Vertrieb macht. Das hat nicht zuletzt mit unserer Sozialisierung zu tun.

 

Natürlich verstehe ich, dass der eine oder andere Interim Manager möglichst schnell ein neues Mandat braucht, weil z. B. eine Flaute die Reserven stark angegriffen hat.

 

Natürlich verstehe ich, dass nicht jeder erkennen kann, wie sehr sich das Verkaufen in den vergangenen, sagen wir 20 Jahren verändert hat. Das spiegelt sich zum Beispiel deutlich wider in längeren „Sales-Prozessen“ und einer konsensualen Entscheidungsfindung beim Kunden mit starkem Einfluss des Einkaufs.

 

Natürlich verstehe ich, dass nicht jeder bereit ist, derart in Online- und Offline-Vertriebsmaßnahmen einschließlich kräftiger Kaltakquisition zu investieren, weil das tiefe Schneisen in die eigene Gewinn- und Verlustrechnung schlägt.

 

Das verstehe ich alles! Bis auf vielleicht diese wenig partnerschaftliche, kurzfristige Ausrichtung einiger Interim Manager aus der zweiten Gruppe unter der Überschrift:

 

Was ich nicht gerne tu, machst halt Du und das im Nu!

 

Freitag 07. November 2014

INTERIM PROVIDER: IST DOCH EASY!

Fotograf_Juergen_Becker_Titel_Interim_Provider:_ist_doch_easyIm Interim Management habe ich alles erlebt. Dachte ich.

 

Unternehmen, die insolvent wurden. Interim Manager, die insolvent wurden. Tolle Kunden mit tollen Projekten (ganz besonders das AIMP-Restrukturierungsmandat des Jahres 2014) und einen Internet Marktplatz für professionelle Interim Manager, der sichtbar und deutlich an Zuspruch gewinnt. Die monatlichen Zugriffszahlen weisen dies nach – eindeutig.

 

Interim Manager, die unsere Registrierungsgebühr als „sittenwidrig“ bezeichnen, krümelkackende Kunden, die mit mir um die Cent-Beträge für die Nutzung des Interim Manager-eigenen PKWs streiten und Konzerne, die mir unverfrorene Zahlungsziele aufdrücken und sie dann auch noch um den Faktor zwei überschreiten.

 

Und nicht zuletzt: Die den Haaren die Farbe schlürfend entziehende Titanen-Arbeit am Marktplatz Internet Marktplatz für Interim Management, MANATNET, selbst – mit meinem nimmermüden Berliner Partner April & June an der Seite.

 

Ich hab‘ wirklich alles erlebt. Dachte ich.

 

Dann fiel die folgenschwere Entscheidung für das systemunterstützte Controlling der Unterlagen auf ihre Aktualität – für jeden einzelnen Interim Manager bei MANATNET. Ich bin an dieser Stelle darauf eingegangen (UNRUHE STIFTE ICH GERN IM INTERIM MANAGEMENT). Denn: Solange ich selbst die Interim Manager für die Unternehmen suche und der Interim Manager Qumran Rollen finde, kann ich eingreifen und (Image-) Schaden abwenden: „Senden Sie mir bitte schnell Ihren aktuellen Lebenslauf!“ [Anmerkung: Grotesk!] Wenn ein Kunde selbst jedoch einen Lebenslauf aus dem Jahr 2010 (oder gar älter!) vom Marktplatz abruft, gibt´s Ärger, denn: Wer antike Schriften sucht, geht woanders hin!

 

Dieser Aufwand ist exorbitant hoch und durch nichts zu rechtfertigen, der Ärger ist überflüssig und schadet – dem Interim Manager und MANATNET! Vor allem aber: Ich will mich nicht mit solch einem Kram beschäftigen! Also muss ein anderer Weg her: Bei MANATNET ist ein solcher alternativer Weg dann stets ein elektronischer.

 

Alles ist fertig!

 

Und dann kommt der frohgemute Anruf von meinem Partner aus Berlin: „Herr Becker, jetzt brauchen wir nur noch den Aufsetzpunkt für das System!“

 

„Den was?“

 

„Na, ja. Für ab jetzt neu hinzukommende Interim Manager hält das System das selbst nach. Aber für die bereits registrierten Interim Manager: Da muss das System ja wissen, von wann jeder Lebenslauf ist, damit es definieren kann, was „alt“ ist und wie es agieren soll!“

 

Sie kennen das: So etwas wie ein Blitz züngelt durch die Magen- oder Herzgegend!

 

Adrenalin-befeuert windet sich durch das sachorientierte Halb meines Hirns: 500 Interim Manager – 500 Lebensläufe – einige davon sicher alt und würden vom System als unbrauchbar gesperrt – Eingreifen erforderlich – Standardmail vom System ohne Vorwarnung geht gar nicht: Verärgert Deine Interim Manager.

 

Die emotionale Hälfte hebt den Finger und meldet sich zu Wort: Nachtschicht! Friedensstiftende Maßnahme im familiären Umfelde unnötig: Sohn in München. Ehefrau leidensfähig. Zudem gerade mit schwerer Erkältung darnieder. Schläft ohnehin fest…

 

Whisky-Verbot. Rotwein-Verbot. Schlimmer geht’s nimmer! Es gibt solche Tage und es hilft nichts: Du musst konzentriert bleiben:

 

Die erste Mail geht raus um 16.23 Uhr

 

Von: Jürgen Becker
Gesendet: Montag, 3. November 2014 16:23
An: Interim Managerin
Betreff: IHR LEBENSLAUF BEI MANATNET IST VERALTET

 

Hallo Frau Interim Managerin,

 

Ihr Lebenslauf, den Sie bei MANATNET hinterlegt haben, ist von 2006 und damit völlig veraltet. Bitte laden Sie Ihr aktuelles Dokument hoch und ergänzen Sie Ihre fachlichen Profildaten um die vergangenen acht Jahre.

 

Bis dahin habe ich Ihre Daten deaktivieren lassen.

 

Mit freundlichem Gruß

 

Jürgen Becker

Manager Network GmbH

 

Später werde ich erstmals in meinem Leben mitbekommen, dass Outlook während der Arbeit die Markierung meiner Mails im Order „Mails versendet“ ändert von „Datum: heute“ auf „Datum: gestern“.

 

Etwas später signalisiert mein Körper: Hey, hast Du sie noch alle?

 

Ich höre seit geraumer Zeit auf meinen Körper [irgendwo in Baden bricht gerade eine Ehefrau in schallendes Gelächter aus]. Und versende folgsam die letzte Mail vor der Flucht ins Dunkel des Schlafzimmers um 0.45 Uhr

 

Von: Jürgen Becker
Gesendet: Mittwoch, 5. November 2014 00:45
An: Interim Manager
Betreff: IHR LEBENSLAUF BEI MANATNET IST VERALTET

 

Hallo Herr Interim Manager,

 

Ihr Lebenslauf, den Sie bei MANATNET hinterlegt haben, ist von 2010 und damit veraltet. Bitte laden Sie Ihr aktuelles Dokument hoch und ergänzen Sie Ihre fachlichen Profildaten um die vergangenen vier Jahre.

 

Bis dahin habe ich Ihre Daten vorsichtshalber deaktivieren lassen.

 

Mit freundlichem Gruß

 

Jürgen Becker

Manager Network GmbH

 

 

Kurz vor fünf pocht eine Windung meines Hirns von innen an die Schädeldecke: Genug geruht. Weiter!

 

Von: Jürgen Becker
Gesendet: Mittwoch, 5. November 2014 05:03
An: Interim Manager
Betreff: QUALITÄTSSICHERUNG: IHR LEBENSLAUF

 

Hallo Herr Dr. Interim Manager,

 

wir stehen unmittelbar vor der Einführung eines systemunterstützten Controllings für die Daten aller Interim Manager. Prüfen Sie bitte noch mal, ob Sie die aktuelle Version Ihres Lebenslaufes hochgeladen haben und ob Ihre fachlichen Profildaten Ihre Erfahrung in vollem Umfang widerspiegeln?

 

Mit freundlichem Gruß

 

Jürgen Becker

Manager Network GmbH

 

Fertig bin ich gut sieben Stunden später – in jeder Hinsicht: Jeden einzelnen Interim Manager bei MANATNET habe ich kontaktiert, es sei denn, sein oder ihr Lebenslauf ist von 2014: Persönlich und individuell. Dies ist die letzte:

 

Von: Jürgen Becker
Gesendet: Mittwoch, 5. November 2014 12:38
An: Interim Manager
Betreff: IHR LEBENSLAUF IST MÖGLICHERWEISE VERALTET

 

Hallo Herr Interim Manager,

 

Ihr Lebenslauf, den Sie bei MANATNET hinterlegt haben, ist von 2013 – nicht kritisch also. Sollten Sie jedoch eine aktuellere Version haben: Bitte laden Sie dann Ihr aktuelles Dokument hoch und ergänzen Sie doch bitte Ihre fachlichen Profildaten um die vergangenen knapp zwei Jahre.

 

Da wir unmittelbar vor der Einführung eines systemunterstützten Controllings für die Daten aller Interim Manager stehen, ist das wichtig, um eine Art „Nullpunkt“ zu setzen.

 

Mit freundlichem Gruß

 

Jürgen Becker

Manager Network GmbH

 

 

Insgesamt habe ich 213 Interim Manager und Managerinnen angesprochen.

 

Ich bin platt!

 

Dann schlagen die Antworten auf…

 

Die Tastatur fragt zaghaft, ob ihr ein Streikrecht zusteht. Ich schaue sie mitleidig an – spendiere ihr aber ein fusselfreies Reinigungstuch.

 

Aber ansonsten gilt:

 

Interim-Provider: Ist doch easy!