Freitag 13. Juni 2014

INTERIM MANAGEMENT: DIE KUNST, GELASSEN ZU BLEIBEN

Foto_Juergen_Becker_Titel_GelassenWenn wir das Programm für ein AIMP-Jahresforum erarbeiten, dann achten wir darauf, dass wir stets einen Programm-Punkt anbieten, der über den Interim-Tellerrand hinausblickt:

 

So referierte Olaf Straesser vor zwei Jahren zum Thema „Burnout – aber doch nicht für Interim Manager!?“ – und bot einen Risiko-Schnelltest für die Interim Manager vor Ort. Der verblüffenderweise überragend nachgefragt wurde. Und im vergangenen Jahr sprach Herr Eichel zum Thema „Europas Weg aus der Krise“.

 

Es fällt auf, dass diese „Wir-blicken-mal-über-den-eigenen-Tellerrand“-Vorträge stets Bestnoten im Rahmen des Feedbacks der teilnehmenden Interim Manager erhalten. So auch in diesem Jahr:

 

Louis Lewitans Vortrag „Interim Management – Die Kunst gelassen zu bleiben“ brillierte mit einer Note von 1,3. (Feedback zum AIMP-Jahresforum 2014).

 

Sein Vortrag hat mich schwer zum Nachdenken gebracht. Und wie als Verstärkung schenkte Herr Lewitan mir zum Abschluss der Veranstaltung sein Buch „Die Kunst, gelassen zu bleiben. Den Stress meistern – Erkundungen bei den Besten“.

 

Ich versprach Herrn Lewitan, sein Buch während meines Urlaubs zu lesen [Anmerkung: Ich bin nach jedem AIMP-Jahresforum reif für die Insel…].

 

Und ich halte meine Versprechen.

 

Und ich habe eins der der für mich ganz persönlich besten Bücher der letzten Jahre verschlungen – und damit glatt den Rat von Herrn Lewitan über den Haufen geworfen, täglich nur ein Interview zu lesen.

 

Auch mitten auf unserem Teller hilft:

 

Interim Management – die Kunst, gelassen zu bleiben.